Martigny, an der Schnittstelle zwischen dem Wallis, dem Mont Blanc und dem Genfersee gelegen, ist eine lichtvolle und einladende Stadt, die durch Lebenskunst, reiches Kulturerbe und internationale Offenheit besticht. Umgeben von Weinbergen, Obstgärten und Bergen profitiert sie von einem milden Klima und einer privilegierten Lage, die sie zu einem natürlichen Treffpunkt zwischen der Schweiz, Frankreich und Italien macht.

Ihre jahrtausendealte Geschichte zeigt sich in einem bemerkenswerten Erbe. Die gallo-römische Ausgrabungsstätte von Forum Claudii Vallensium, ihr Amphitheater, die Thermen und archäologischen Überreste zeugen von einer bedeutenden Vergangenheit. Die Stiftung und das Museum Gianadda, weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, beherbergen bedeutende Kunstausstellungen, Skulpturen, Konzerte und kulturelle Veranstaltungen.
Ebenfalls in Martigny befindet sich die Fondation Barry, die den berühmten Bernhardinerhunden gewidmet ist. Sie ist ein beliebtes Ziel für Familien, die diese ikonischen Tiere kennenlernen und ihre Geschichte entdecken möchten.

Die Stadt zeichnet sich auch durch ihre Märkte, lebendigen Plätze, feinen Restaurants und ihre warme Atmosphäre aus, die den Walliser Geist perfekt widerspiegelt.

Im Sommer und Herbst lädt Martigny zu vielfältigen Entdeckungen ein: Weinbergspaziergänge, historische Wege, Kunst im Freien, der Oldtimer-Park, sowie Spaziergänge im Tierpark von Bâtiaz. In der Nähe locken der Zoo Les Marécottes und die Landschaften des Trient Natur- und Familienfreunde an.

Martigny ist zudem ein idealer Ausgangspunkt für die Entdeckung großer Alpendestinationen: der Forclaz-Pass, die Straße nach Chamonix, die Region Verbier oder die Weinbaugebiete des Unterwallis. Der internationale Bahnhof und moderne Infrastruktur verstärken die Attraktivität der Stadt.

Lebendig, kulturell, genussvoll und naturverbunden vereint Martigny Geschichte, Modernität und Lebensqualität im Herzen der Alpen.

• Höhe: 471 m
  
• Anreise: 30 Minuten von Sion, 45 Minuten von Chamonix, 1 Stunde 15 von Genf
  
• Stärken: Stiftung Gianadda, Fondation Barry, gallo-römisches Erbe, Weinberge, Gastronomie, Kunst und Kultur, Natur, alpines Drehkreuz